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B

BE-FAST-Schema

Das (BE-)FAST-Schema ist ein einfaches Schema zur Erkennung eines Schlaganfalls. Wenn eines der ersten drei Symptome vorhanden ist, besteht die Möglichkeit, dass die Person einen Schlaganfall hat:

Balance:

  • Leidet der Patient unter Gleichgewichtsstörungen und / oder hat eine Fallneigung zu einer Seite?

Eyes:

  • Liegt eine Sehstörung und/oder Sehverlust vor?

Face: 

  • Bitte die Person zu lächeln. Hängt ein Mundwinkel herunter, deutet das auf eine Halbseitenlähmung hin.

Arms:

  • Bitte die Person, die Arme nach vorne zu strecken und dabei die Handflächen nach oben zu drehen. Bei einer Lähmung können nicht beide Arme gehoben werden, ein Arm sinkt oder dreht sich.

Speech:

  • Lasse die Person einen einfachen Satz nachsprechen. Ist sie dazu nicht in der Lage oder klingt die Stimme verwaschen, liegt vermutlich eine Sprachstörung vor.

Time:

  • Wähle unverzüglich die 144 und schildere die Symptome.

Quellen:

https://www.schlaganfall-hilfe.de/de/verstehen-vermeiden/schlaganfall-erkennen/fast-test

BLS-AED-SRC-Komplett - Ein kleines Arbeitsbuch zum Kurs (https://www.ms-w.ch/shop/bls-aed-src-komplett-ein-kleines-arbeitsbuch-zum-kurs)

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Beatmung

Künstliche Lungenbelüftung (Ventilation). „Sie erfolgt als positive Druckbeatmung unter Anwendung manueller oder automatischer Beatmungsgeräte, mit deren Hilfe intermittierend der Lungeninnendruck erhöht wird.“

Quelle: Weimann, T.: Marktanalyse im Rahmen der Markteintrittsstrategie dargestellt am Beispiel eines bodengebundenen Intensivtransportsystems im Kanton Zürich

Eingabelink: Beatmung

Beatmungsgerät

„Oberbegriff für Geräte zur kontrollierten oder assistierten Beatmung von (Notfall-)Patienten.“
Man kann grundsätzlich zwischen Notfall-, Transport- und Intensivbeatmungsgeräten unterscheiden.
Der Unterschied besteht vor allem in den möglichen Beatmungsformen und Einstell- und Überwachungsmöglichkeiten. Mittlerweile gibt es auch für Intensivtransport geeignete Beatmungsgeräte, die Beatmungs- und Einstellmöglichkeiten eines Intensivbeatmungsgerätes bei gleichzeitig verhältnismässig geringem Gewicht und Volumen bieten.

Quelle: Weimann, T.: Marktanalyse im Rahmen der Markteintrittsstrategie dargestellt am Beispiel eines bodengebundenen Intensivtransportsystems im Kanton Zürich

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Bergen

Massnahme zur Befreiung von Personen die durch äussere Einwirkungen in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind.


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BLS

Basic Life Support. (Einfache) Basismassnahmen, um das Überleben des Patienten zu sichern, wie z.B. die Basisreanimation.

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